Nicht viel neues
Aber ich will nicht nur jammern hier, aber neue Socken hab ich auch keine zu zeigen. Also gibt es heute mal ein Bildchen von meiner Exotic Shorthair - Dame * Whitney * in ihrem neuen Katzenkorb
Die Journalistin Connie Burns hat eine tief verletzte Seele, als sie sich in Winterbourne Barton, einem malerischen Dorf in Dorset, einquartiert. Denn kurz zuvor war sie in die Hände des sadistischen Killers John Harwood geraten, der sie drei Tage lang als Geisel festgehalten hatte. Nur einem Wunder ist es zu verdanken, dass Connie die Freiheit wiedererlangt hat. In der ländlichen Idylle Englands hofft sie nun, diesen Albtraum vergessen zu können. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood, der eine perfide Freude an sadistischen Spielen empfindet, ihre Spur aufnehmen und sie in ihrem Versteck stellen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Verbündeten Jess Derbyshire erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus …
Fazit:
Da ich Minette Walters sehr gerne lese, habe ich gleich zugegriffen als ich diese Buch von ihr in der Bücherei entdeckt habe. Allerdings bin ich doch etwas enttäuscht von dem Buch und daher sehr froh, das es geliehen und nicht gekauft war.
Das Buch beginnt und bleibt bis weit über die Hälfte total langweilig. Im weiteren Verlauf der Ereignisse baut sich eine gewisse Spannung auf, jedoch bleibt die Geschichte vorhersehbar. Schon früh ist der Schluss der Geschichte absehbar, schade.
Der Horror hat eine neue Dimension
Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).
Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.
Fazit:
Gleich zu Anfang gibt es den ganz großen Knall:
Clay beobachte wie alle Mensch die mit ihrem Handy telefonieren, plötzlich durchdrehen.
Sie wissen nicht mehr wer sie sind, wo sie sind, oder was sie tun. Sie sind nur noch von einem Gedanken besessen, dem zu Morden.
Clay begreift schnell, dass er nur flüchten und seinen Sohn und seine Frau suchen kann.
Auf seinem Weg schließen sich ihm Tom und Alice an und die Drei versuchen rauszufinden, was es mit diesen Handy - Zombies auf sich hat.
Wer nun denkt, das es nach diesem großartigen Start langweilig und zähflüssig weiter geht, der wird angenhm überascht. Die Spannung hält sich durchgehend duch die ganze Storry und lässt einem das Buch regelrecht verschlingen.
Ein Buch das zum Nachdenken anregt und absolut spannend ist, ich kann es nur Empfehlen.
Es bekommt von mir die höchte Punktzahl, 5 von 5 Sternen.
Dezember 2006 |
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