Endmeinung Horror Fantasy

Mittwoch, 23. Januar 2008

Die Priesterin der Türme - Heide Solveight Göttner

Beendet: 23.01.08
Seiten:432
Bewertung:stern-gelb5

Kurzbeschreibung:
Mythen, Abenteuer und eine gehörige Portion Sense of Wonder, das ist der Stoff, aus dem Heide Solveig Göttner ihr Debüt gewoben hat. Ein fesselnder Text, originelle Charaktere, Spannung und Exotik in harmonischer Balance. Amra, die Dienerin des Totengottes, gebietet über magische Kräfte. Eines Tages verhaften die Reiter der Stadt ein Mädchen mit türkisfarbenen Augen, wie nur Göttinnen sie haben, und trachten ihm nach dem Leben. Lillia ist kein gewöhnliches Kind, und sie prophezeit dem Land eine verheerende Katastrophe. Gemeinsam mit Amra gelingt ihr die Flucht in die Weite der Wüste – einem ungewissen Schicksal entgegen ...
Heide Solveig Göttner – die Fantasy-Entdeckung des Jahres. Was sie schreibt, macht süchtig nach mehr: spannend, geheimnisvoll, farbenprächtig.

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Dieses Buch hat mich echt überrascht, denn ich stand dem Ganzen anhand des Titels und des Klappentextes doch ein wenig skeptisch gegenüber.
Doch meine Befürchtungen, das es sich vielleicht hier um einen Abklatsch von M.Z.Bradley handeln könnte, hat sich nicht bestätigt.

Schon nach wenigen Seiten, ist man durch die fesselnde und flüssige Schreibweise von H.S. Göttner so in den Bann gezogen, das man die Insel der Stürme meint bildlich vor sich zu sehen. Amra, Lillia, Jemren und Gorun haben so faszinierende Charakteren, das ich sie sicher so schnell nicht vergessen werde.
Es hat mich fast wahnsinnig gemacht, bis zum Schluß nicht zu wissen, wie ihr Schicksal aussieht.
Und selbst da bleibt noch einiges offen, denn es gibt ja noch einen Folgeband den ich sicher auch lesen werde und auf den ich mich schon richtig freue.

xmaslinie

Montag, 17. Dezember 2007

Das blaue Schwert - Robin McKinley

Beendet: 16.12.07
Seiten: 351
Bewertung: stern-gelb5

Kurzbeschreibung:
Ihre Bestimmung liegt jenseits der Wüste, in den Bergen, wo es die letzten freien Menschen gibt.

Nach dem Tod ihres Vaters verläßt das Mädchen Harry Crewes das Stammland ihrer Vorfahren und reist nach Istan, dem letzten Außenposten der bewohnbaren Welt der Siedler, wo ihr Bruder stationiert ist. Harry fühlt sich magisch angezogen von dem öden Grenzland, das einst zum großen Königreich Damar gehörte, wo die letzten Damarier noch immer in entlegenen Tälern der Kolonisation durch die Siedler trotzen.
Eines Tages erscheint Corlath, der König des Bervolks, um zum gemeinsamen Kampf gegen die grausamen Nordleute aufzurufen. Doch die Hochmütigen Siedler lehnen jede Zusammenarbeit ab. Nur das Mädchen Harry glaubt Corlath und spürt, dass ihr Schicksal in den fernen Bergen liegt. Da wird sie eines Nachts von Unbekannten entführt...

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Die ist der zweite Band nach Die Heldenkrone und wieder ist eine Frau die Hauptperson. Diesmal wird die Geschichte, in der Harry zwischen 2 Welten die unterschiedlicher gar nicht sein können, hin und her gerissen ist, wird Jahre später erzählt.
Auch hier bringt einem die Autorin wieder mit viel Witz die verschiedenen Personen nahe und entführt in fremde Länder. Ich habe mich total in die grunzenden Streitrösser und die grinsenden Katzen verliebt :)
Alles in allem ein gelungener Fantasyroman, den ich gerne weiter empfehle.

xmaslinie

Dienstag, 4. Dezember 2007

Ausgelesen habe ich

Die Heldenkrone von Robin McKinley.

Kurzbeschreibung:
Es geht um eine Königstochter, die am Hofe ihres Vaters ein Schelbrödeldasein führt. Der Pöbel spottet über die dunkle Herkunft ihrer verstorbenen Mutter. Als Aerin volljährig wird, erfährt sie endlich das Geheimnis ihrer Geburt: Ihre Mutter war die Schwester des bösen Zauberers Agsded, und von ihr hat Aerin das Kelar im Blut, die magische Kraft, dem Bösen zu trotzen - un dem eigenen Onkel zum Kampf auf Leben und Tod entgegenzutreten, um ihm die Heldenkrone zu entreißen, den größten Schatz und die geheime Kraft des Landes Damar.

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Wiedereinmal hatte ich erst einige Probleme mit dem Schreibstil von Robin McKinley und ich mußte mich erst an die doch recht ungewöhnlichen Namen gewöhnen. Nachdem ich das aber geschafft hatte, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte um Aerin, die Tochter einer Hexe, und das Land Damar wird mit viel Witz erzählt und hat mir super gefallen.
Aerin ist mir im Verlauf der Geschichte sehr ans Herz gewachsen, so das ich mich richtig mit ihr gefreut, oder mit ihr gelitten habe.

Erster Satz:
Seit sie denken konnte, hatte sie die Geschichte gekannt, seit ihrer frühesten Jugend.

Letzter Satz:
Der nicht ganz sterbliche Teil von ihr schlief, auf das sie ihr Land und ihren Gatten lieben konnte.

xmaslinie

Dienstag, 16. Oktober 2007

Lucifer - Träger des Lichts von Catherine Webb

Beendet am: 14.10.07
Seiten: 334
Bewertung:stern-gelb2

Kurzbeschreibung:
Er nennt sich Sam. Er arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und als Übersetzer obskurer alter Texte. Doch daneben hat Sam Linnfer noch andere Namen und andere Identitäten. In Frankreich kennt man ihn als Luc Satise, in Deutschland als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Außerdem ist er unsterblich und ein Sohn von Vater Zeit. Und sein wirklicher Name von einst ist Lucifer, Träger des Lichts. Er ist der, den wir als den Teufel kennen. Doch es gibt da einen kleinen, entscheidenden Unterschied. Er ist der Gute. Die anderen sind die Bösen.

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Auch wenn die Idee nicht wirklich neu ist, was die parallel laufenden Mythologien angeht - z.B.Pratchett und Rankin haben bereits Vergleichbares vorgestellt - so ist doch der Gedanke eines Teufels als jemand, der in erster Linie ein Opfer seiner schlechten Presse ist noch als vergleichsweise originell zu betrachten. Leider war es das auch schon, denn der Stil der Autorin ist nicht gerade berauschend.
Ihre Art zu schreiben fand ich sehr verwirrend und
durch ständige langatmige Beschreibungen überflüssiger Aspekte und wiederholter Erklärungen immer gleicher Sachverhalte wird das Buch, das eigentlich eine spannende Geschichte erzählt zu einem zähen Leseerlebnis. Auch die immer wieder auftretenden Rechtschreibfehler tragen nicht gerade positiv bei.

Erster Satz:
"Ein Adler mit Angst vorm Fliegen" So das Urteil eines seiner Kollegen über Sam Linnfer."Wahrscheinlich hat er auch noch irgendwo eine LEiche im Keller versteckt."

Letzter Satz:
Er hatte nur eine winzige Chance,eine Chance von eins zu einer Millionen. Aber es war besser als nichts.

xmaslinie

Donnerstag, 24. Mai 2007

Blood ANgel - Justine Wilson

Beendet am:09.05.07
Seiten:413
Bewertung:stern-gelb5

 »Ich bin zurückgekehrt - und ich bin hungrig. Sehr hungrig!« Die Bibel verschweigt ihre Existenz. Jahrhundertelang war Asha, die Dämonin, in einem dunklen Verlies gefangen. Nun aber konnte sie sich befreien - und kennt nur ein Ziel: die Grenzen zwischen unserer Welt und der Hölle niederzureißen. Eine alte Prophezeiung besagt, dass sich ihr nur eine junge Frau, die dem Geschlecht der Engel entstammt, und ein geheimnisvoller Junge entgegenstellen können - doch werden die beiden ihre Bestimmung erkennen, bevor die Apokalypse über die Menschheit hereinbricht?

**********

Vampirromane sind ja nun nicht jedermans Sache, doch ich lese sie ab und an sehr gerne. Immer wieder bin ich fasziniert von der Macht, der Kraft und der Erotik, die diese Wesen ausstrahlen.
Nach dem Versuch die Menschheit zu vernicht, kehren Bakal Ashika und ihr Jünger zurück um zu Vollenden, was ihnen erst mislang. Stärker und mächtiger, aber auch sehr hungrig, schart sie immer mehr Jünger um sich um den entscheidenden Kampf gegen die Guten zu gewinnen.

Einige Wesen spüren in sich die Kraft, sich dieser Übermacht zu stellen und nehmen den Kampf gegen das Böse auf. Doch können sie es schaffen die Menschheit zu retten????

Ein sehr spannendes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann.


xmaslinie

Dienstag, 13. März 2007

Die Stadt der träumenden Bücher

Beendet am:12.03.04
Bewertung:stern-gelb5

 Hildegunst ist als junge Großechse auf der uneinnehmbaren Lindwurmfeste aufgewachsen, einem Ort, an dem jeder davon träumt, einmal ein ganz großer Schriftsteller zu werden und zu diesem Zweck von den Eltern mit einem ”Dichtpaten” ausgestattet wird. Hildegunsts Abenteuer nimmt seinen Anfang, als sein Dichtpate Danzelot von Silbendrechsler das Zeitliche segnet und ihm ein Manuskript hinterlässt, das es in sich hat: Nur zehn Seiten umfasst es, aber es ruft beim Leser eine Vielzahl stärkster Empfindungen hervor wie kein anderer Text der zamonischen Literaturgeschichte.

Leider kennt Hildegunst den Namen des Autors nicht, denn Danzelot hatte die Erzählung von einem angehenden Schriftsteller erhalten und diesem empfohlen, sein Glück in der Bücherstadt Buchhaim zu versuchen. Und so macht sich Hildegunst auf den Weg in die Stadt der Träumenden Bücher, wo an jeder Straßenecke finstere Antiquariate auf Kunden lauern, magisch begabte Buchimisten ihr Unwesen treiben und auch sonst zahllose Gefahren die dem ahnungslosen Bücherliebhaber drohen ...

********************
Es gibt Bücher, die sind so schlecht, das mir einfach nichts mehr dazu einfällt.
Aber es gibt auch Bücher, die sind so gut, das man sich einfach nur ausgefüllt und satt nach deren Lektüre fühlt.

Dieses Buch gehört eindeutig in die 2. Kategorie und die 5 Sterne die es von mir bekommen hat, sind lange nicht genug.
Jeder, der Bücher mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es ist spannend, witzig und sehr fantasievoll geschrieben.
Ein Buch, das ich unbedingt besitzen muß!


xmaslinie

Donnerstag, 1. Februar 2007

Bartimäus

Beendet am 28.01.07
Bewertung:

Eigentlich hat sich das ganze vom Klappentext her ja sehr gut angehört, aber wie ganz deutlich an der Bewertung zu sehen ist, hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Unter einer guten Fantasygeschichte stelle ich mir doch etwas mehr vor. Etwas mehr Magie hätte nicht geschadet und ein wenig mehr geheimnisvoller hätte das ganze schon sein können.

Statt dessen wird dem Leser eine Geschichte vorgesetzt , in der der Dschinn Bartimäus von seinem Meister Nathanael immer wieder beauftragt wird, für ihn Aufträge auszuführen. Leider erleben wir dadurch einen Kampf nach dem anderen, wo es Bartimäus immer noch so gerade gelingt seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Was anfangs noch mit viel Witz geschah, hat es dann später nur noch genervt. Trotzdem war Bartimäus mir  sympatisch und seine Gedanken haben mich doch öfter mal schmunzeln lasse.

Nathanael war mir gleich von Anfang an sehr unsympatisch, wie die meißten anderen Personen auch. Daran hat sich bis zum Ende nichts geändert und deshalb werde ich  die Folgebände nicht mehr lesen.

xmaslinie

Dienstag, 5. Dezember 2006

Das schwarze Haus - Stephen King


 Aus der Amazon.de-Redaktion
In der scheinbar paradiesischen Stadt French Landing im US-Bundesstaat Wisconsin kommt es zu merkwüdigen Ereignissen: Eine Kuh spricht, ein alter Mann gehorcht sonderbaren inneren Marschbefehlen, ein Haus exisitert und dann doch wieder nicht. Und ein schrecklicher Bösewicht mit dem Spitznamen "Fisherman" streunt durch die Straßen. Er entführt und tötet kleine Kinder und isst ihr Fleisch. Der Sheriff bittet verzweifelt einen pensionierten Polizisten aus Los Angeles um Hilfe, der in einem Nachbarort einen anderen Serienmörder gefasst hat.


Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen gewöhnlichen Polizisten, sondern um Jack Sawyer, den Helden des Romans Der Talismanvon King und Straub. Am Ende jenes Buches hatte der 13-jährige Jack eine strapaziöse Reise durch ein fremdes Reich mit dem Namen "Region" hinter sich, einen geheimnisvollen Talisman gefunden, einen entsetzlichen Feind getötet und das Leben seiner Mutter und ihres Pendants in der Region gerettet. Inzwischen ist Jack in den Dreißigern und er hat den Talisman vergessen. Seine abenteuerliche Reise hält er für die Halluzinationen eines Jugendlichen mit zu viel Fantasie.


Es ist der Fisherman, der Jack unvermittelt in den Fall -- und die Region -- hineinzieht: Er schickt ihm einen Kinderschuh mit dem dazugehörigen Fuß darin. Bald pendelt Jack zwischen French Landing und der Region hin und her, wobei ihm sein Freund Speedy Parker, an den er 20 Jahre lang nicht mehr gedacht hat, zur Seite steht, sowie ein blinder Diskjockey, die wunderschöne Mutter eines der vermissten Kinder und eine Motorradbande mit dem schönen Namen "Hegelianischer Abschaum". Er verfolgt den Fisherman und noch einen viel größeren Fisch: den "Abbalah", den Purpurkönig, der die Achse der Welt zerstören möchte.


Fazit:
Das schwarze Haus
ist eine würdige Fortsetzung von Der Talisman. Stephen King und Peter Straub ist es wieder wunderbar gelungen, Fantasy und Horror in Einklang zu bringen. Genial, ich liebe diese Bücher!

 


xmaslinie

Samstag, 2. Dezember 2006

Puls - Stephen King

Der Horror hat eine neue Dimension

Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).

Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.

Fazit:

Gleich zu Anfang gibt es den ganz großen Knall:
Clay beobachte wie alle Mensch die mit ihrem Handy telefonieren, plötzlich durchdrehen.
Sie wissen nicht mehr wer sie sind, wo sie sind, oder was sie tun. Sie sind nur noch von einem Gedanken besessen, dem zu Morden.
Clay begreift schnell, dass er nur flüchten und seinen Sohn und seine Frau suchen kann.
Auf seinem Weg schließen sich ihm Tom und Alice an und die Drei versuchen rauszufinden, was es mit diesen Handy - Zombies auf sich hat.

Wer nun denkt, das es nach diesem großartigen Start langweilig und zähflüssig weiter geht, der wird angenhm überascht. Die Spannung hält sich durchgehend duch die ganze Storry und lässt einem das Buch regelrecht verschlingen.

Ein Buch das zum Nachdenken anregt und absolut spannend ist, ich kann es nur Empfehlen.
Es bekommt von mir die höchte Punktzahl, 5 von 5 Sternen.



xmaslinie


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Auf den Nadeln:

Ein Pulli für mich
1 x Socken in 38/39
4 x Socken in 40/41
2 x Socken in 42/43
1 x Socken in 44/45

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Sockenliste 2008:

Größe 37/38 - 2
Größe 38/39 - 12/11
Größe 40/41 - 19/17
Größe 42/43 - 8
Größe 44/45 - 9/8

Insgesamt 50/46

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Hier bin ich dabei:




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Iris (Gast) - 14. Mär, 20:19
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Hi! Bin extrem begeistert von den Tattoos!!! Vorallem...
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