Lucifer - Träger des Lichts von Catherine Webb
Beendet am: 14.10.07
Seiten: 334
Bewertung:
Kurzbeschreibung:
Er nennt sich Sam. Er arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und als Übersetzer obskurer alter Texte. Doch daneben hat Sam Linnfer noch andere Namen und andere Identitäten. In Frankreich kennt man ihn als Luc Satise, in Deutschland als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Außerdem ist er unsterblich und ein Sohn von Vater Zeit. Und sein wirklicher Name von einst ist Lucifer, Träger des Lichts. Er ist der, den wir als den Teufel kennen. Doch es gibt da einen kleinen, entscheidenden Unterschied. Er ist der Gute. Die anderen sind die Bösen.
Auch wenn die Idee nicht wirklich neu ist, was die parallel laufenden Mythologien angeht - z.B.Pratchett und Rankin haben bereits Vergleichbares vorgestellt - so ist doch der Gedanke eines Teufels als jemand, der in erster Linie ein Opfer seiner schlechten Presse ist noch als vergleichsweise originell zu betrachten. Leider war es das auch schon, denn der Stil der Autorin ist nicht gerade berauschend.
Ihre Art zu schreiben fand ich sehr verwirrend und
durch ständige langatmige Beschreibungen überflüssiger Aspekte und wiederholter Erklärungen immer gleicher Sachverhalte wird das Buch, das eigentlich eine spannende Geschichte erzählt zu einem zähen Leseerlebnis. Auch die immer wieder auftretenden Rechtschreibfehler tragen nicht gerade positiv bei.
Erster Satz:
"Ein Adler mit Angst vorm Fliegen" So das Urteil eines seiner Kollegen über Sam Linnfer."Wahrscheinlich hat er auch noch irgendwo eine LEiche im Keller versteckt."
Letzter Satz:
Er hatte nur eine winzige Chance,eine Chance von eins zu einer Millionen. Aber es war besser als nichts.
Seiten: 334
Bewertung:
Kurzbeschreibung:
Er nennt sich Sam. Er arbeitet als Teilzeit-Bibliothekar an einem Londoner College und als Übersetzer obskurer alter Texte. Doch daneben hat Sam Linnfer noch andere Namen und andere Identitäten. In Frankreich kennt man ihn als Luc Satise, in Deutschland als Sebastian Teufel und in der Hölle als Satan, Fürst der Finsternis. Außerdem ist er unsterblich und ein Sohn von Vater Zeit. Und sein wirklicher Name von einst ist Lucifer, Träger des Lichts. Er ist der, den wir als den Teufel kennen. Doch es gibt da einen kleinen, entscheidenden Unterschied. Er ist der Gute. Die anderen sind die Bösen.
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Auch wenn die Idee nicht wirklich neu ist, was die parallel laufenden Mythologien angeht - z.B.Pratchett und Rankin haben bereits Vergleichbares vorgestellt - so ist doch der Gedanke eines Teufels als jemand, der in erster Linie ein Opfer seiner schlechten Presse ist noch als vergleichsweise originell zu betrachten. Leider war es das auch schon, denn der Stil der Autorin ist nicht gerade berauschend.
Ihre Art zu schreiben fand ich sehr verwirrend und
durch ständige langatmige Beschreibungen überflüssiger Aspekte und wiederholter Erklärungen immer gleicher Sachverhalte wird das Buch, das eigentlich eine spannende Geschichte erzählt zu einem zähen Leseerlebnis. Auch die immer wieder auftretenden Rechtschreibfehler tragen nicht gerade positiv bei.
Erster Satz:
"Ein Adler mit Angst vorm Fliegen" So das Urteil eines seiner Kollegen über Sam Linnfer."Wahrscheinlich hat er auch noch irgendwo eine LEiche im Keller versteckt."
Letzter Satz:
Er hatte nur eine winzige Chance,eine Chance von eins zu einer Millionen. Aber es war besser als nichts.
schneideriris - 16. Okt, 12:39 -in: Endmeinung Horror Fantasy
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