Des Teufels Werk - Minette Walters
Ein psychopathischer Killer. Ein einsam gelegenes Haus auf dem Land. Und zwei Frauen, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen.
Die Journalistin Connie Burns hat eine tief verletzte Seele, als sie sich in Winterbourne Barton, einem malerischen Dorf in Dorset, einquartiert. Denn kurz zuvor war sie in die Hände des sadistischen Killers John Harwood geraten, der sie drei Tage lang als Geisel festgehalten hatte. Nur einem Wunder ist es zu verdanken, dass Connie die Freiheit wiedererlangt hat. In der ländlichen Idylle Englands hofft sie nun, diesen Albtraum vergessen zu können. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood, der eine perfide Freude an sadistischen Spielen empfindet, ihre Spur aufnehmen und sie in ihrem Versteck stellen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Verbündeten Jess Derbyshire erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus …
Fazit:
Da ich Minette Walters sehr gerne lese, habe ich gleich zugegriffen als ich diese Buch von ihr in der Bücherei entdeckt habe. Allerdings bin ich doch etwas enttäuscht von dem Buch und daher sehr froh, das es geliehen und nicht gekauft war.
Das Buch beginnt und bleibt bis weit über die Hälfte total langweilig. Im weiteren Verlauf der Ereignisse baut sich eine gewisse Spannung auf, jedoch bleibt die Geschichte vorhersehbar. Schon früh ist der Schluss der Geschichte absehbar, schade.