Blutspiegel - Olivier Descosse
Beendet: 27.10.07
Seiten: 540
Bewertung:stern-gelb5
Kurzbeschreibung:
Ein Marseille-Krimi voll Spannung, dichter Atmosphäre und unvergesslicher Charaktere. In einer Bucht vor Marseille wird die entsetzlich verstümmelte Leiche eines Mädchens gefunden. Für Leutnant Paul Cabrera und seinen Kollegen Riad Kellal geht die Tat eindeutig auf das Konto eines Ritual- und Serienmörders. Doch die Obduktion bringt eine weitere Schreckensnachricht: Das Opfer ist die Tochter des ermittelnden Polizisten Kellal. Fast verrückt vor Schmerz schwört der aus Algerien stammende Detektiv nun Rache ...
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Ein Buch, das ich mir so mit Sicherheit nicht gekauft hätte, da mir Psychthriller ja eigentlich lieber sind.
Dies war ein Wanderbuch und ich bin froh, das ich mich in diesem Forum für dieses Buch eingetragen habe. Hätte ich es nicht gelesen, hätte ich in jedem Fall etwas verpasst.
Ein sehr gut, und vor allem spannend, geschriebenes Buch. Der Autor versteht es seine LEser so in seinen Bann zu ziehen, das man denk, man ist in dem Land und erlebt alles hautnah mit.
Krimifans sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen.
Prolog:
September 1943. Gefängnis von Beaumettes. 4 Uhr 30.
Erster Satz:
Alles schien perfekt.
Letzter Satz:
Mensch ... das war mein Mädchen... das mußt Du doch verstehen.
Epilog:
Paul war froh wieder am Strand zu sein.
Seiten: 540
Bewertung:stern-gelb5
Kurzbeschreibung:
Ein Marseille-Krimi voll Spannung, dichter Atmosphäre und unvergesslicher Charaktere. In einer Bucht vor Marseille wird die entsetzlich verstümmelte Leiche eines Mädchens gefunden. Für Leutnant Paul Cabrera und seinen Kollegen Riad Kellal geht die Tat eindeutig auf das Konto eines Ritual- und Serienmörders. Doch die Obduktion bringt eine weitere Schreckensnachricht: Das Opfer ist die Tochter des ermittelnden Polizisten Kellal. Fast verrückt vor Schmerz schwört der aus Algerien stammende Detektiv nun Rache ...
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Ein Buch, das ich mir so mit Sicherheit nicht gekauft hätte, da mir Psychthriller ja eigentlich lieber sind.
Dies war ein Wanderbuch und ich bin froh, das ich mich in diesem Forum für dieses Buch eingetragen habe. Hätte ich es nicht gelesen, hätte ich in jedem Fall etwas verpasst.
Ein sehr gut, und vor allem spannend, geschriebenes Buch. Der Autor versteht es seine LEser so in seinen Bann zu ziehen, das man denk, man ist in dem Land und erlebt alles hautnah mit.
Krimifans sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen.
Prolog:
September 1943. Gefängnis von Beaumettes. 4 Uhr 30.
Erster Satz:
Alles schien perfekt.
Letzter Satz:
Mensch ... das war mein Mädchen... das mußt Du doch verstehen.
Epilog:
Paul war froh wieder am Strand zu sein.
schneideriris - 27. Okt, 09:24 -in: Endmeinung Krimi Thriller