Nun lese ich
Stadt der Masken von Mary Hofman. Natürlich ist es wieder ein Wanderbuch und so langsam muß ich doch mal sagen, das ich mich schon sehr darauf freu wenn ich wiedermal ein eigenes Buch lesen kann.
Kurzbeschreibung:
Die Handlung spielt im heutigen England, wo der 15-jährige Lucien von einer Krebserkrankung ans Bett gefesselt ist, und in Bellezza, wie das Venedig des 16. Jahrhunderts hier heißt. Zu dieser fremden, faszinierenden Stadt hat Lucien als Stravagante, als "Wanderer zwischen den Welten", plötzlich ungehinderten Zugang. Er gerät zwischen die politischen Fronten, denn der machtgierige Botschafter Chimici möchte der Selbstständigkeit Bellezzas ein Ende machen und schreckt selbst vor Mordanschlägen auf die Herzogin nicht zurück.
Silvia ist eine gute Regentin, allerdings hat sie ein dunkles Geheimnis zu verbergen. Lucien wird nicht recht schlau aus ihr, während er den Wissenschaftler (und Stravagante-Kollegen) Rodolfo und die gleichaltrige Arianna rasch lieb gewinnt. Er genießt sein zweites, gesundes Leben, denn in der wirklichen Welt fühlt er sich oft so, "als ob er Vanillepudding in den Adern hätte statt Blut". Wären da nur nicht Chimici und Konsorten, denen "eine Person ohne Schatten" und ihr Talisman sehr gelegen kommen.
Prolog:
In seinem Zimmer im obersten Geschoss eines großen Hauses, das auf den Kanal blickte, saß ein Mann und legte Karten auf einem Tisch aus, der mit einem schwarzen Seidentuch bedeckt war.
Erster Satz:
Licht strömte auf die seidene Bettdecke der Duchessa, als ihre Kammerzofe die Fensterläden aufstieß.
Kurzbeschreibung:
Die Handlung spielt im heutigen England, wo der 15-jährige Lucien von einer Krebserkrankung ans Bett gefesselt ist, und in Bellezza, wie das Venedig des 16. Jahrhunderts hier heißt. Zu dieser fremden, faszinierenden Stadt hat Lucien als Stravagante, als "Wanderer zwischen den Welten", plötzlich ungehinderten Zugang. Er gerät zwischen die politischen Fronten, denn der machtgierige Botschafter Chimici möchte der Selbstständigkeit Bellezzas ein Ende machen und schreckt selbst vor Mordanschlägen auf die Herzogin nicht zurück.
Silvia ist eine gute Regentin, allerdings hat sie ein dunkles Geheimnis zu verbergen. Lucien wird nicht recht schlau aus ihr, während er den Wissenschaftler (und Stravagante-Kollegen) Rodolfo und die gleichaltrige Arianna rasch lieb gewinnt. Er genießt sein zweites, gesundes Leben, denn in der wirklichen Welt fühlt er sich oft so, "als ob er Vanillepudding in den Adern hätte statt Blut". Wären da nur nicht Chimici und Konsorten, denen "eine Person ohne Schatten" und ihr Talisman sehr gelegen kommen.
Prolog:
In seinem Zimmer im obersten Geschoss eines großen Hauses, das auf den Kanal blickte, saß ein Mann und legte Karten auf einem Tisch aus, der mit einem schwarzen Seidentuch bedeckt war.
Erster Satz:
Licht strömte auf die seidene Bettdecke der Duchessa, als ihre Kammerzofe die Fensterläden aufstieß.
schneideriris - 18. Dez, 08:44 -in: Lesetagebuch
Könntest Du da vielleicht etwas machen?
Lieben Gruß, Anna