Klappentext:
Neben einer Landstraße in Ontario wird ein dreijähriger Junge ausgesetzt. Seine Mutter flüstert ihm noch zu, sich an einem Zaun gut festzuhalten - doch sie kehrt nie zurück. Mit neunzehn weiß Walker Devereaux immer noch nicht, wer er eigentlich ist. Außer einem Foto von zwei Mädchen und dem Brief eines Teenagers, die man damals in seiner Jackentasche fand, hat er keine Anhaltspunkte. Aber er gibt nicht auf. Walker will das Rätsel um seine Familie lösen - und kreuzt den Weg eines mörderischen Psychopathen.
Fazit:
Ich habe mir das Buch bei Buchticket besorgt, weil es mir empfohlen wurde und auch weil es als Pageturner hochgelobt wurde.
Ich finde das ist etwas zu hoch gesteckt, da mir in dem Buch die rechte Spannung fehlt. Sicher, die Story ist schon ganz interessant, aber ich hatte doch etwas mehr Spannung erwartet. Dadurch das ich schon recht früh geahnt habe, wer hinter dem ganzen steckt, plätscherte das ganze für mich eher so dahin.
Gefallen hat mir, das eine Rollstuhlfahrerin zu den Hauptpersonen gehörte und man so ein wenig einblick in die Probleme bekommt, mit denen ein Rollstuhlfahrer täglich konfontiert wird.
Aus den zuerst aufgegührten Gründen bekommt das Buch nur 3 von 5 Sternen von mir